1. |
Eine Herrin wird nicht durch Erziehung zu einer Herrin, sie wird dazu geboren! Sie bedarf keinerlei Erziehung. Allein ihr Gefühl und ihre Bestimmung lässt sie zu einer wahren Herrin werden. |
2.
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Ich erwarte, dass
du die Regeln unterschreibst.
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3.
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Alle Dir
auferlegten Regeln hast Du mindestens einmal pro Tag durchzulesen, so dass
sie Dir in Fleisch und Blut übergehen.
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4.
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Die Änderung oder
Ergänzung dieser Regeln behalte ich mir zu jeder Zeit vor.
Meine Regeln |
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A.
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Die Stellung meiner
Herrin
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1.
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Ich diene und
gehorche meiner Herrin
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2.
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Ich ehre meine
Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper
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3.
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Ich anerkenne ohne
Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat
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4.
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Mein alleiniges
Ziel ist es, meiner Herrin ein vollkommener Sklave zu sein. Alle meine
Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
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5.
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Ich vertraue meiner
Herrin! Sie weiß, was für mich am Besten ist. Sie entscheidet für und über
mich und sie wacht über mein Wohlergehen.
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6.
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Ich verhalte mich
so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle der Kontrolle verliert.
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7.
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Ich bin ein Objekt
meiner Herrin. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meiner Herrin!
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8.
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Meine
Entscheidungen basieren einzig darauf, ob sie meine Herrin in ihren Zielen
unterstützen und in ihren Augen Gefallen finden werden.
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10.
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Ich weiß, dass
meine Herrin mich und mein Geschenk sehr zu schätzen weiß.
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B.
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Meine Stellung als
Sklave
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1.
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Ich verstehe, dass
meine Herrin stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und
danke ihr dafür. Meine Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und weiß, was
ihm schwer fällt.
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2.
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Ich weiß, dass
meine Herrin mich sehr lieb hat und dass unser Miteinander auf einem
Höchstmaß an gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
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3.
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Ich freue mich,
wenn meine Herrin mich für ihr physisches und psychisches Wohlergehen benutzt
und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat.
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4.
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Ich freue mich,
wenn meine Herrin mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf sie
ausgerichtet bin und bin ihr für gute Erziehung
und Abrichtung dankbar.
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5.
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Ich freue mich,
wenn meine Herrin mich für außergewöhnliche Leistungen belohnt.
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6.
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Ich weiß, dass
meine Herrin immer im Hinterkopf hat, dass mein Widerstand nicht mehr als ein
Teil des Spiels ist und gebrochen werden muss.
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7.
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Ich bin dankbar,
wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
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8.
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Meine Herrin wird
versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann
immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten, meine Herrin
darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin.
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9.
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Ich verstehe, dass
ich die hohen Ansprüche meiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann.
Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel
näher zu kommen.
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10.
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Ich verstehe, dass
meine Herrin eigene Prioritäten setzt, ihren eigenen Stil und ihr eigenes
Tempo hat.
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11.
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Ich werde meine
Herrin nie mit anderen Frauen vergleichen.
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C.
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Meine
Grundeinstellung
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1.
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Wenn mir meine
Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist
das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über
jede Zuwendung meiner Herrin. Wenn mich meine Herrin in irgendeiner Form in
Anspruch nimmt, versuche ich ihr Glücks- und Erfolgserlebnisse zu
verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden.
Dankbarkeit und Glück sind die vorherrschenden Voraussetzungen für meine
Entwicklung als Sklave.
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2.
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Wann immer ich Zeit
habe, bin ich in Gedanken gerne bei meiner Herrin. Am liebsten würde ich nur
noch an meine Herrin denken und das, was meine Herrin braucht und will.
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3.
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Ich versuche, mich
nach Kräften in meine Herrin einzufühlen, um auch ihre unausgesprochenen
Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen nach Möglichkeit gerecht zu werden. Wann
immer ich meiner Herrin in irgendeiner Form ein Geschenk machen kann, tue ich
das – auch ohne ihre Aufforderung.
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D.
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Alltagsleben
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1.
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Es tut mir gut,
wenn meine Herrin auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl
habe, ganz und ohne Einschränkung ihr Sklave zu sein. Deshalb kann ich ohne
größere Probleme ihren Verhaltensregeln im Alltag folge leisten.
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2.
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Mein Verhalten in
Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meine Herrin bloßstellt.
Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meiner Herrin stets zu
signalisieren, dass ich ihr Sklave bin.
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3.
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Ich freue mich,
wenn meine Herrin mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun
habe.
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E.
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Sexualität
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1.
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Ich verstehe, dass
ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meiner Herrin ist. Ich
werde ihr deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher
Situation und durch wen auch immer, einen Bericht ablegen, in dem ich ihr für
ihr Geschenk danke und ihr meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
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2.
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Ich bin in der Lage
und bereit, meine Sexualität ausschließlich auf meine Herrin und ihre Wünsche
auszurichten. Wenn meine Herrin durch mich feucht wird, freue ich mich über
dieses Kompliment.
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3.
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Ich werde nur dann
einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet. Durch gezielte
Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu
beschleunigen oder zu verzögern.
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F.
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Körper
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1.
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Mein Körper ist das
wichtigste Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann. Ich übergebe ihr
meinen Körper als ihr Eigentum.
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2.
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Ich weiß, dass mein
Körper schwach ist und mir meine Herrin immer wieder meine Grenzen zeigen
wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit
hinauszuschieben, um so den Vorstellungen meiner Herrin besser zu
entsprechen.
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3.
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Ich werde täglich
darauf achten, dass mein Körper meine Herrin erfreut und unternehme alles, um
meinen Körper als Eigentum meiner Herrin fit zu halten. Dazu gehört die
tägliche Reinigung, die Rasur im Genitalbereich, ausreichend Bewegung, sowie
gesunde Ernährung.
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G.
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Sprache
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1.
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Ich werde meine
Herrin grundsätzlich und immer mit SIE anreden, um meinen Respekt,
meine Demut und meine Liebe zu beweisen.
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2.
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Ich werde das Wort „Nein“ zu keiner Zeit gebrauchen.
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3.
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Ich werde meiner
Herrin differenzierte Antworten auf Befehle geben.
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H.
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Erniedrigung
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1.
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Ich werde mich von
meiner Herrin nach ihren Wünschen und in dem von ihr gewählten Ausmaß
schlagen lassen.
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2.
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Ich freue mich,
wenn mir meine Herrin in irgendeiner Form Schmerzen zufügt, um feucht zu
werden oder sich abzureagieren, weil ich ihr auf diese Weise dienen kann.
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3.
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Wenn mich meine
Herrin schlägt, bedanke ich mich für jeden zugefügten Schlag.
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4.
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Ich lasse mich von
meiner Herrin nach Wunsch fesseln und liefere mich ihr gerne in gefesselt
hilfloser Lage aus.
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5.
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Ich sehe jede
Erniedrigung als ein Geschenk meiner Herrin an mich. Wen mich meine Herrin
erniedrigt, hilft sie mir, mich in meine Rolle als Sklave einzufinden und
verschafft mir damit zugleich sexuelle Lust. So bin ich in der Lage,
Erniedrigungen meiner Herrin mit Dankbarkeit entgegenzunehmen.
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6.
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Es steht meiner
Herrin frei, mich nach ihrem Belieben zu bestrafen.
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7.
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Ich werde jede mir
auferlegte Strafe demütig entgegen nehmen. Sollte die Strafe eine Handlung
von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie
möglich ist, vornehmen.
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8.
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I.
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Weitere konkrete
Verhaltensregeln
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1.
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Ich werde, auch
wenn es unangenehm werden könnte, immer offen sein und meine Herrin nicht
anlügen. Ich weiß, dass meine Herrin diese Offenheit zu schätzen weiß.
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2.
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Grundsätzlich werde
ich meine Herrin vorher um Nachsicht bitten, wenn ich absehen kann, dass es
aus zeitlichen oder sachlichen Gründen ein Problem für mich wird, eine Regel
einzuhalten oder mich an ein Verbot zu halten.
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3.
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Wenn es mir irgend
möglich ist, trage ich unaufgefordert mein Halsband.
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4.
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Ich werde meiner
Herrin unaufgefordert und regelmäßig Bericht erstatten
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a. über mein
physisches und psychisches Befinden
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b. über das
Einhalten/Übertreten von Regeln und Verboten
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c. über alle
Ereignisse des Tages aus Beruf und Freizeit, über die ich gerne sprechen
möchte, die mich bewegen oder die meine Herrin interessieren könnten.
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5.
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Für Kontakte
jeglicher Art zu Chatpartnerinnen hole ich ausnahmslos die Erlaubnis meiner
Herrin ein. Wenn ich doch einmal chatten darf, dann halte ich mich an
folgende Regeln:
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a. Meine Herrin
bekommt einen unveränderten Chat-Mitschnitt
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b. Ich tausche
keine Fotos, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Homepageadressen aus
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c. Es ist mir
verboten in erotischer Art und Weise zu Chatten
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6.
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Bei Verabredungen
mit meiner Herrin erfreue ich sie, indem ich mich stets mit eng abgebundenem
Hoden am Treffpunkt einfinde.
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Sklaven Regeln
Regel Nr. 1
Der
Sklave hat seine Herrin stets respektvoll und unterwürfig anzureden. Das
bedeutet, dass er sie so anzusprechen hat, wie sie es vorgibt. Meist wählt die
Herrin einen folgender Anreden: Herrin, Lady, Domina, Meisterin, Göttin oder
Mistress. Ein Sklave tut jedoch gut daran, die Anrede nicht frei zu wählen, da
die dominante Dame dies bereits als Anmaßung verstehen kann. Daher sollte der
Sklave, wenn er sich unsicher ist, besser freundlich fragen, wie er sie
anzusprechen hat.
Regel Nr. 4
Der
Sklave hat empfangene Befehle umgehend und ohne Diskussion oder Kommentar
vollständig und perfekt auszuführen. Der Sklave hat jeder Zeit Bestrafungen
jeglicher Art dankbar und tapfer zu ertragen und als liebevolle Mühe der Herrin
zu verstehen, aus ihm einen besseren Sklaven zu machen, oder der sadistischen
Herrin als Prügelsklave zum Vergnügen der Herrin zu sein.
Regel Nr. 5
Der
Sklave hat kein Anrecht auf einen Strafkatalog. Die Herrin darf Strafen
verschieben oder vorziehen und das Strafmaß beliebig erhöhen oder verlängern.
Regel Nr. 6
Dem
Sklaven ist es strengstens untersagt Aufgaben nur halbherzig auszuführen oder
provokant zu antworten um zu versuchen Einfluss auf das Verhalten der Herrin
nehmen zu können.
Regel Nr. 7
Der
Sklave hat die Ehre seiner Herrin stets zu achten und zu fördern.
Regel Nr. 9
Der
Sklave hat nur bei einer Frage oder nach Aufforderung zu sprechen.
Regel Nr. 10
Der
Sklave hat alles für seine Herrin zu tun, das ihr den Alltag erleichtert und
verschönert.
Regel Nr. 11
Der
Sklave hat seine Fähigkeiten, die der Herrin zugute kommen zu üben und zu
trainieren, um der Herrin ein immer wertvollerer Sklave zu werden.
Regel Nr. 12
Der
Sklave hat keine anderen Damen anzusprechen und auch in dem Fall, dass er von
einer anderen Dame angesprochen wird, die ausdrückliche Erlaubnis seiner Herrin
einzuholen ausnahmen freundin, Kundin Familie.
Regel Nr. 13
Der
Sklave hat seinen Körper und seine Kleidung in einem stets sauberen und
gepflegten Zustand zu halten.
Regel Nr. 14
Der
Sklave hat sich nach den Vorstellungen seiner Herrin regelmäßig intim zu
rasieren.
Regel Nr. 15
Der
Sklave hat mit seinem ganzen Körper jederzeit zur vollen Verfügung zu stehen
Außer bei der Freundin, Familie oder Arbeit.
Regel Nr. 16
Der
Sklave hat den ganzen Körper seiner Herrin zu verehren und ihr dies durch Worte
dies zu zeigen.
Regel Nr. 17
Für
den Sklaven ist die Lust seiner Herrin sein höchstes Ziel.
Regel Nr. 18
Der
Sklave hat seine eigene Lust komplett zurück zu stellen.
Regel Nr. 20
Der
Sklave hat auf Wunsch seiner Herrin einen Keuschheitsgürtel zu tragen und solange keusch zu
bleiben, wie die Herrin es von ihm erwartet.
Und ich will das du Dich an das hälst was dort steht
AntwortenLöschenSehr devot
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